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Manuelle Therapie

Die manuelle Therapie dient in der Medizin zur Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungsapparats (Gelenke, Muskeln und Nerven); sie ist der von Physiotherapeuten mit einer speziellen Weiterbildung durchgeführte Teil der Manuellen Medizin.

1

Bandscheibenvorfälle

2

Protusionen
(Vorwölbungen)

3

Ischialgien (Reizungen des

Ischias-Nerv mit Ausstrahlungen

in ein Bein)

4

Iliosakral-Beschwerden

(Störungen zwischen Beckenschaufel

und dem Kreuzbein)

5

Morbus Bechterew (Versteifung der Wirbelsäule)

Beschwerdebilder

Sie beinhaltet Untersuchung und Behandlungstechniken. Die Manuelle Therapie ist eine evidenzbasierte Fortbildung, bei der gelenkspezifische Beschwerden im Vordergrund stehen. Schäden am Bewegungsapparat lassen sich bei entsprechender Erfahrung oft von außen ertasten. Hier setzt die manuelle Therapie an. Die Therapeuten sind darin geschult, den Zustand z. B. eines schmerzenden Gelenks mit den Händen zu beurteilen und herauszufinden, warum eine bestimmte Bewegung Schmerzen bereitet.